Sonntag, 28. September 2008

Thailand Fotos Wochen 1 - 4

Beim Elephantencamp


Auf dem Mae Kok River

An Bord



Das Bambusfloss



Chedi von Thaton



Blick ueber Thaton und den Mae Kok River



Johannes und unser Guide beim Trekking


Mittagessen im Dschungel



Das Badezimmer im Karen Dorf






Abendessen mit der Lahu Familie





Beim Kochkurs in Chiang Mai




In Sukkothai











Tempelanlage in Ayutthaya



Mit den Raedern auf Erkundungstour



Auf Ko Tao


Koenigespalat in Bangkok





Unsere Bungalowanlage auf Ko Tao

Flossfahrt auf dem Mae Kok

Von Pai sind wir mit dem Bus in einer Tagesfahrt nach Thaton gefahren. Die kleine Stadt liegt unmittelbar an der burmesischen Grenze und hat ausser ein paar sehr huebschen Tempeln, die auf den Begen um der Stadt trohnen nicht allzu viel zu bieten. Unter anderem liegt sie aber am Fluss Mea Kok, der Richtung Suedosten nach Chiang Rai fliesst und ist deshalb auch Grund unseres Besuches gewesen.
Wir haben in unserem Reisefuehrer gelesen dass man alternativ zum Schnellboot auch mit einem Bambusfloss nach Chinag Rai fahren kann. In unserem Gaestehaus haben wir uns darueber informiert. Das Floss wird extra fuer jede Fahrt neu gebaut. Die Fahrt dauert zwei Tage und man schlaeft auch eine Nacht auf dem Floss und wird von zwei Guides betreut.
Die Landschaft im hohen Norden von Thailand ist wahnsinnig schoen. Sehr huegelig, gruen und idyllisch. Der Gedanke mit einem schnellen und lauten Speedboot durch diese schoene Landschaft zu rasen gefiel uns gar nicht. Allerdings war die Flossfahrt nicht ganz billig und wir hatten wie so oft mal wieder keine anderen Mitstreiter so dass wir anfangs noch zoegerten. Wir haben also erstmal eine Nacht drueber geschlafen, uns aber am naechsten Morgen dazu entschieden die Flossfahrt fix zu buchen und uns noch nach Mitfahrern umzusehen (das Floss kann fuer bis zu Personen gebaut werden), was einerseits eine finalzielle Erleichterung waere aber bestimmt auch den Spassfaktoir erhoehen wuerde. Es waren aber mal wieder nur sehr wenige Touristen unterwegs so dass wir uns schon fast drauf eingestellt hatten am naechsten Morgen alleine zu starten... Doch dann kam ein schweizer Paerchen auf uns zu und hat uns gefragt ob wir mit dem Floss nach Chinag Rai fahren wuerden. Kurzum haben die beiden sich uns angeschlossen. Wir vier haben uns auf anhieb gut verstanden, was uns sehr gefreut hat.
Am naechsten Morgen sind wir also aufs Floss und haben am ersten Tag direkt 50 km zureuckgelegt und das alleinig mit der Flussstroemung als Antriebskraft. Vorne und hinten war jeweils ein Guide, der das Floss gesteuert hat. Die zwei Tage waren echt ein Abenteuer. In der Nacht wurde das Floss zwar am Ufer befestigt, aber wir haben wir auf dem Floss unter Mosquitonetzen geschlafen. Gekcoht haben die Guides ebenfalls an Bord. Wzischendurch hielten wir zuerst an heissen Quellen, wo wir unsere versoannten Muskeln von der eher unruhigen Nacht im warem Thermalwasser entspannt haben. Spaeter haben wir ncoh an einem Elephantencamp gestoppt. Seit gestern Nachmittag sind wir nun in Chinag Rai. DIe Stadt haut uns nciht gerade um, aber wir bleiben trotzdem bis Mittwoch miorgen hier, das sich dann unsere Wege trennen werden. Morgen werde wir allerdinsg den ganzen Tga unterwegs sein, da wir hoch zum Goldenen Dreieck fahren, an die Stelle wo sich Laos, Thailand und Burma treffen und der Mae Sai River in den Mekong fliesst.
Heute abend treffen wir uns nochmal mit den Schweizern, die auch noch bis Mittwoch hier bleiben.
Am Mittwoch reise ich dann nach Chiang Khong, den naechsten Grenzuebergang nach Laos und haben dort vor auf dem Mekong nach Luang Prabang zu fahren.
Lieben Gruss nach Hause,
Alex
PS: Ich versuche jetzt mal Foto hochzuladen, ich hoffe es klappt.

Mittwoch, 24. September 2008

3 Tage Dschungel

Seit gestern nachmittag sind wir von unserer dreitaegigen Trekkingtour im nordthailaendischen Dschungel zurueck. Johannes und ich waren alleine mit einem Guide unterwegs, da wegen der Regenzeit nur wenige Touristen Trekkingtouren machen wollen. Los ging es am Sonntag morgen. Zuerst sind wir mit dem Bus ins Hochland gefahren und von dort aus ging es dann quer Feld ein. Die erste Etappe war echt hart. 6 Stunden Wandern bei Dauerregen. Zum Glueck hatten wir unsere riesen Regencapes dabei, mit denen man zwar echt bescheuert aussieht, die aber ihren Zweck erfuellen und da wir eh niemandem begegnet sind, war das ja auch egal.
Das Mittagessen hatte der Guide mitgebracht und wir haben bei einer kurzen Rgenpause an einem Fluss pausiert. Aus einem Bambusbaum hat unser Guide kurzerhand ein paar Schaelchen gefertigt und uns dann eine trockene Sitzgelegenheit aus Palmenblaettern gebaut.
Gegen 17h sind wir in einem Dorf des Karen Stammes angekommen, wo wir sehr herzlich empfangen wurden und mit frischen Bananen vom Baum auch direkt fuer unser leibliches Wohl gesorgt wurde. Die grosse Famile, bestehend aus ca 10 Mitgliedern, hat gemeinsam unter einem Dach gewohnt. Das ganze Haus war aus Bambus gebaut, was ein wahnsinnig nuetzliches Material ist. Man kann daraus Hauser bauen, Daecher decken, Besteck und Geschirr herstellen und sogar darin Reis kochen. Die Bergvoelker sind sehr geschickte Menschen, die aus wenig sehr viel gemacht haben. Allerdings haben sie ja auch schon jahrhundert lange Erfahrung im Dschungelleben. Johannes und ich dagegen kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Das Abendessen kam frisch aus dem Garten oder von den Baeumen in der Umgebung.
Geschlafen haben wir auf der Terrasse. Nachts bin ich manchmal aufgewacht, weil ich mich ueber die vielen ungewohnten Geraeusche, die aus dem Dschungel kamen, erschrocken habe.
Am zweiten Tag sind wir bei besserem Wetter gestartet, allerdings waren die Sachen teilweise vom vorherigen Tag noch nass. Aber bei schoenem Wetter kann ja jeder durch den Dschungel wandern! Wir sind ja hart im nehmen und sind frohes Mutes wieder los gelaufen. Belohnt wurden wir durch einen herrlich sonnigen und warmen Tag. Ich glaube ich hab noch nie in meinem Leben so viele Gruentoene gesehen. Das gute an der Regenzeit ist naemlich, dass alles blueht und einfach fantastisch aussieht. Unser Guide hat uns viel ueber Pflanzen und Tiere erzaehlt. Verhungern wuerde man im Dschungel nie, wenn man nur weiss, was man essen kann. Immer wenn wir an einem Insekt vorbeikamen, hat er uns erzaehlt, wie lecker dies und jenes schmecken wuerde.
Gegen Nachmittag sind wir wieder auf ein Dorf gestossen. Dieses gehoerte zum Lahu Stamm. Die verschieden Staemme haben ganz eigene Kulturen, was sich z.B durch unterschiedliche Sprache und Kleidung zeigt. Allerdings waren viele der Dorfbewohner auch schon sehr westlich gekleidet und wir haben auch schon die ein oder andere solarbetrieben Saltelitenschuessel gesehen, was neben einer einfachen Bambushuette ein ziemlich gegensaetzliches Bild abgibt.
Der dritte Tag war wieder ueberwiegend trocken und wir sind auch nur 4 Stunden gelaufen. Das letzte Dorf, das wir sahen, hatte dem Lisu Stamm angehoert. Dieses lag direkt neben der Bergstrassse wo wir auf den Bus gewartet haben, der uns zurueck nach Pai gebracht hat. Die Busfahrt war auch nochmal ziemlich abenteuerlich. Aber wir haben ueberlebt! Drei Tage Dschungel und die Busfahrt mit Spitzkehren bei denen man fast vom Sitz faellt.
Die Trekkingtour war eine einzigartige Erfahrung und hat mir gezeigt wie viele unterschiedliche Welten es doch auf unserer Erde gibt. Als wir am ersten Abend im Kreise der Karen Familie in der einfachen Bambushuette sassen, dachte ich, was ihr wohl dazu sagen wuerdet, wenn ihr uns genau in diesem Augenblick gesehen haettet oder was wohl die Karen Famile sagen wuerde, wenn sie mein Leben in Deutschland gekannt haett..., ich glaube beide Seiten waeren sprachlos gewesen.
In einer Stunde fahren wir mit dem Bus noch weiter in den Norden nach Thaton. Von dort aus wollen wir eine zweitaegige Flossfahrt nach Chiang Rai machen. Mal sehen ob das klappt.
Leider konnte ich bisher noch keine Photos hochladen, das die Internetverbindungen nicht so stark sind, aber ich versuche es in der naechst groesseren Stadt nochmal.
Ich schicke euch ganz liebe Grusse nach Hause und freue mich stets ueber Nachrichten von euch.
Alex

Freitag, 19. September 2008

Von Sukkothai nach Chiang Mai

Sawadie Kha,
Von Ayutthaya sind wir ueber Phitsanolok weiter nach Sukkothai gefahren. Die Stadt ist in Neu- und Altsukkothai aufgeteilt und der alteTeil, der alsdie Wiege Thailad gilt, ist echt atemberaubend. Die Ruinenstadt ist wunderschoen einer riesigen Parkanlage zu finden. Wir haben uns dafuer wieder Fahrraeder (dieses Mal waren sie einen Tick besser) ausgeliehen und haben und auf Entdeckungsreise gemacht. Das Hostel in dem wir in Sukkothai gewohnt haben war auch super. Und wir waeren auch gerne noch etwas laenger geblieben, aber wir haben ja ncoh einiges auf demProgrammso dass wir nicht zo sehr rumtroedeln koennen.
Seit vorgestern sind wir in Chiang Mai, der Rose des Nordens angekommen, die sich mittlerweile zu einer modernen Grossstadt mit 200.000 Einwohnern entwickelt hat, denoch aber ihren doerflichen Charakter nicht verlor. Chinag Mai ist vorallem fuer seinen tollen Nachtbazar bekannt, wo man viele tolle Dinge erstehen kann, die zum Teil auch von denBervoelkern gefertigt wurden. Gestern haben wir an einen thailaendischen Kochkurs teilgenommen. Wir durften uns zuerst aus unserem Rezeptbuch 5 Gerichte raussuchen, die wir zubereiten wollten. Hierfuer haben wir dieZutaten spaeter auf dem Markt eingekauft (alle Thais kaufen ihre Lebensmittel auf Maerkten, es gibt hier eigentlich kaum groessere Supermaerkte). Dort wurde uns von unserm Kochlehrer viel ueber thailaedische Lebensmittel und Zubereitugsarten erklaert. Das war echt toll. Den ganzen Vor- und Nachmittag haben wir dann gekocht und gegessen und es war wunderbar! Ein Rezeptbuch mit vielen Erklaerungen haben wir ebenfalls bekommen, das heisst ich werde euch dann auch mal zu Hause mein Wissen vorfuehren.

Heut vormittag sind wir noch ein bisschen durch Chinag Mai geschlendert, machen uns aber um 13h weiter aufnach Pai. Dieses kleine Staedtchen liegt oben in den Bergen (deshalb dauert die 120km lange Fahrt auch knapp 4h) und wird uns als Ausgangspunkt fuer eine mehrtaegige Trekkingtour zu den Bergvoelkern dienen.

Im Moment ist Thailand ziemlich leer. Das mag zum einen wohl an der unguenstigen Jahreszeit liegen (obwohl es eigentlich immer nur Nachts oder Nachmittags regnet aber dafuer alles blueht und wunderbar gruen ist) zum anderen kann dies auch durch die Unruhen, die vor einige Wochen in Bangkok stattfanden liegen, so haben uns das zumindest einige Gaestehauser berichtet. Wir haben davon aber nie etwas mitbekommen, und wenn man die Thais ein bisschen kennt, kann man sich sicher sein, dass sie wohl alles allerletztes die Touristen erschrecken wollen. Wir haben bisher zwar schon andere Traveller kennengelernt, aber nichts ernsthaftes. Ich werde dann, wenn Johannes und meine Wege sich am 01.Oktober trennen, wohl erstmal alleine nach Laos reisen. Bin ja dann auch schon vier Wochen unterwegs und werd das schon hinkriegen.
Ich meld mich wieder wenn wir aus dem Dschungel kommen.
Gruss an alle!
Eure Alex

Sonntag, 14. September 2008

Von Ko Tao nach Ayutthaya

Hello again,
Wir sind nun schon 11 Tage in Thailand unterwegs und hatten bisher eine ganz tolle Zeit. Vom hektischen Bangkok sind wir letztes Wochenende Richtung Sueden auf die Insel Ko Tao gefahren und spaeter auf die Nachbarinsel Ko Phangan uebergesetzt. Dort haben wir jeweils drei Tage verbracht und das Meer und das ruhige Inselleben genossen. Wir haben in einer kleinen Holzhuette direkt am Strand gewohnt. Auf Ko Phangann war das Wetter sehr stuermisch so dass wir das Hinterland der Insel mit einem Motorroller erkundet haben. Das hat total Spass gemacht und wir haben einen guten Gesamteindruck bekommen. Die Insel ist uebersaeht von stattgruenen Palmenwaeldern und ueberall wird gebaut, was wohl zeigt dass sich die Insel auf eine grosser Tourismuswelle vorbereitet. Beide Inseln sind wirklich toll und allemal eine Reise wehrt.
Vorgestern haben wir uns dann wieder auf den Rueckweg gemacht. Nach einer hoechst spektakulaeren Schiffsfahrt mit mega Wellengang waren wir heilfroh wieder am Festland zu sein (da wir zeitweise nicht so sicher waren ob wir es ueberhaupt noch dort hin schaffen wuerden)und haben uns dann mit dem Nachtbus auf den Weg zurueck nach Bangkok gemacht. Die Ueberlandbusse hier sind echt ok, fast so wie bei uns. In Bangkok angekommen, haben wir unser Gepaeck am Bhf eingeschlossen und den Koenigspalast besichtigt. Die ganze Anlage ist echt eindrucksvoll, allerdings gefaellt mir Bangkok selbst nicht, da das Verkehrsaufkommen riesig ist und die Autos zum Teil mit Nachkriegstechnik fahren und daher furchtbar viele Abgase ausstossen. Kurz gesagt es stinkt maechtig in dieser Stadt! Wir waren froh dass wir noch am gleichen Tag mit dem Zug weiter nach Ayutthaya fuhren, die einst Koenigsstadt des siamesischen Reiches war und heute zum Unesco Weltkulturerbe zaehlt. Hier gefaellt es uns sehr gut und wir haben vor bis morgen frueh zu bleiben. Danach geht es weiter Richtung Norden. Fuer heute Nachmittag haben wir uns Fahrraeder gemietet und wollen die Tempelanlagen damit abfahren. Die Tour wird wohl eher gemaechlich ausfallen, da die Raeder ihrer besten Tage eindeutig schon hinter sich haben.
Das Reisen hier in Thailand ist erstaundlich einfach. Dies mag wohl unter anderem an der grossern Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Thais liegen. Viele sprechen zwar kein Englisch, aber versuchen so gut zu helfen wie es geht. Auch die Unterkuenfte, die wir bisher hatten sind aller sehr ordentlich gewesen.
Was auch auf jeden Fall noch erwaehnen muss ist die herrliche thailaendische Kueche. Das Essen ist ein Traum! Wir erkunden taeglich neue aufregende Geschmaecker und sind ganz fasziniert von der Vielseitigkeit, die hier geboten wird. Ueberall wird Essen auf der Strasse an kleinen Staenden frisch zubereitet und schon das zuchauen dabei ist echt ein Erlebnis.
So, wir schwingen uns jetzt mal auf unser super Bikes und erkunden ein bisschen das Umland.
Ich hoffe es geht euch allen gut.
Wir schicken euch liebe Gruesse von Ayutthaya!
Bios bald, Alex und Johannes
Ps: Wir haben hier 32 grad und ihr habt mein volles Mitgefuehl fuer die 10 grad in Deutschland :-)

Freitag, 5. September 2008

One night in Bangkok...

Hallo zusammen!
Nach meiner 24h Anreise bin ich gestern Abend endlich in Bangkok angekommen. Am Flughafen haben ich direkt einen anderen Traveller kennengelernt mit dem ich mir das Taxi geteil habe. Wir sind zur Khaosan Road, der bekanntsten aber auch ueberlaufensten Backpackerstrassen Bangkoks, gefahren. Von dort habe ich dann aber auch recht schnell wieder die Flucht ergriffen, da mir dieses Durcheinander von Europaeern und Amerikanern eindeutig zuviel war.
In paar Strassen weiter habe ich dann ein nettes Hsotel gefunden, wo ich auch noch meine Freundin Susi angetroffen habe, die aber leider ncoh letzte Nacht wieder zurueck nach Deutschland geflogen ist. War trotzdem schoen gleich ein bekanntes Gesicht zu sehene, aber leider war das Timimg nicht optimal.
Die erster Nacht war trotz grosser Hitze bzw grosser Kalete, je nach dem ob die Klima gerade an war ganz gut, da ich von der Reise doch etwas k.o war.
Heut mittag hab eich Johannes getroffen und wir haben dann direkt einen Tuktuk Stadtfahrt gemacht, die hiesigen Verkehrschoas doch ziemlich spektakulaer war. Es hat uns aber ermoeglicht einen kleinen Eiondruck ueber Bangkok zu bekommen.
Morgen wollen wir zum Koenigspalast und eins Bootastour machen. Am Sonntag fahren wir dann wahrscheinlich nach Ka Tao einer kleinen Insel weiter suedlich bevor wir dann hoch in den Norden ziehen.
So richtig glauben kann ich es noch nicht dass ich hier in Bangkok bin und die grosse Reise nun tatsaechlich begonnen hat.
Es geht mir auf jeden Fall gut und ich finde alles total aufregend.
Bis bald,
eure Alex

Montag, 1. September 2008