Vor gut einer Woche haben wir Peru verlassen und sind nun in Ecuador.
Unsere erste Station war die schoene koloniale Stadt Cuenca im Sueden des Landes, die mich sehr an Sucre erinnert hat. Dort haben wir unsere ersten beiden Tage in Ecuador verbracht und sind danach weiter nach Montañita gefahren, von dem uns bereits in Bolivien immer wieder berichtet wurde. Dieses ehemalige Fischerdoefchen profitiert von seinem schoenen Strand, den guten Wellen und nicht zuletzt vom aussergewoehnlichen Esprit seiner Einwohnern, die die Coolness einfach im Blut haben.
So hat der Tourismus hier Einzug gehalten, was aber auf wundersame Weise der einzigartigen Stimmung nicht schadet, sondern somit einfach nur noch mehr los ist. Dieser Ort bietet alles, was das Herz begehrt: Nette Menschen, schoenes Wetter, gute Wellen, viele Surfer ;-), tolle Stimmung, Party ohne Ende und verstoehmt alles in allem einfach eine wahnsinns Energie!
Die Tage vergehen wie im Flug. Isa und ich sind letzten Donnerstag mit der Absicht angereist nur ein paar Tage zu bleiben. Nun ist (schon wieder) Samstag und wir sind immer noch hier. Mittlerwiele kennen wir das ganze Dorf, sind bestens integriert und fuehlen und richtig heimisch. Wir haben gleich am zweiten Tag eine Schweizerin wieder getroffen, der wir in Bolivien und Peru bereits begegnet sind. Wir drei Partymaeuse rocken also nun seit 10 Tagen la fiesta loca und ich kann euch sagen, so ausdauernd war ich glaube ich noch niemals, aber dieser Ort befluegelt uns einfach und wir wollen am liebsten gar nicht mehr weg...
Leider leider hat aber alles ein Ende und fuer morgen haben wir uns fest vorgenommen (dieses Mal wirklich) weiter zu siehen, da Isa´s Abschied leider unaufhaltsam naeher rueckt und wir davor noch nach Baños fahren wollen.
Ich schicke also sonnige Grusse aus dem einigzartigen Monatñita!
Viele Kuesse an alle
eure Alex
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